Katholische öffentliche Büchereien sind ein Gewinn für die Gemeinde.
Folgende Gründungsdaten unserer Büchereien - wie hier von St. Andreas - sind nachgewiesen:
1852 St. Peter, Rosellen
1856 St. Andreas
1859 St. Cyriakus
1898 St. Peter, Hoisten
1905 St. Paulus
1939 St. Konrad
Der Festredner zum 150-jährigen Bestehen der Kath. öffentlichen Bücherei St. Cyriakus Karl Kuhl erinnerte im November 2009 eindrucksvoll an die Geschichte der Katholischen öffentlichen Büchereien seit 1848.
Damals wie heute galten und gelten Büchereien als Gewinn für die Gemeinde und es gibt 7 Argumente für die Büchereiarbeit.
Sämtliche Büchereien werden ehrenamtlich mit vollem Engagement betrieben. Das Büchereiteam St. Paulus fragte in diesem Zusammenhang Was haben ein Eisberg und die Titanic mit Pfarrbüchereien zu tun? und "Was nichts kostet, ist auch nichts - oder vielleicht doch?".
Das Büchereiarbeit Freude macht und wenig Fluktuation in den Bücherteams erfolgt, ist aus Pfarrbriefbeiträgen der KÖB St. Andreas und der KÖB St. Paulus ersichtlich. Das Gleiche gilt auch für die übrigen Büchereien uneingeschränkt.
Für alle Büchereien gelten zur Zeit die Corona-Hygiene-Regeln.
Wer nach Wiederöffnung gerne in einer Bücherei mitarbeiten möchte, kann sich an den jeweiligen Ansprechpartner "vor Ort" wenden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der jeweiligen Kirchorte-Seite.